Richtlinien und bewährte Praktiken bei der Benennung von Dateien

Allgemeine Empfehlungen

• Beschränken Sie Dateinamen auf eine angemessene Länge. Ihr Computer unterstützt zwar Dateinamen bis zu 255 Zeichen, beachten Sie jedoch die maximale Pfadlängenbeschränkung (z.B. 260 Zeichen in Windows). Wir empfehlen, Dateinamen auf nicht mehr als 30 Zeichen zu beschränken.
• Vermeiden Sie Leerzeichen und Unterstriche; verwenden Sie stattdessen Bindestriche.
• Beginnen oder beenden Sie einen Dateinamen nicht mit einem Leerzeichen, Punkt, Bindestrich oder Unterstrich, sondern beginnen Sie mit einem Buchstaben oder einer Zahl.
• Einige Betriebssysteme unterscheiden zwischen Groß- und Kleinschreibung; idealerweise sollten Sie die Groß-/Kleinschreibung konsistent halten. Wir empfehlen, nur Kleinbuchstaben zu verwenden.
• Achten Sie aus Konsistenzgründen darauf, dass der Dateiname in jeder Version, die Sie hochladen, logisch fortgeführt wird.

Beispiele für schlechte Dateibenennungskonventionen: 

• F&A Kosten.html – der Webbrowser liest dies als F&A%20Kosten.html
• meine PDF Datei#Name.pdf – der Webbrowser liest dies als meine%20PDF%20Datei%23Name.pdf

Webbrowser ersetzen Leerzeichen durch ein %20-Zeichen, was später bei der Suche nach oder Verlinkung mit einer Datei problematisch sein kann.
 

Beispiele für gute Dateibenennungskonventionen: 

• meine-pdf-datei-name.pdf
• mep-elektrischer-plan-spez-314.pdf

Viele Sonderzeichen werden in Aconex als Suchparameter verwendet. Es ist daher am besten, diese in Dateinamen zu vermeiden, um zu gewährleisten, dass Suchanfragen wie erwartet funktionieren. Zum Beispiel: